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Aktuell
Liebe Besucher,
das Ballett der Universität Ulm besteht nun seit über zwei
Jahrzehnten und ist aktiv wie eh und je.
Viele Ballerinas und Ballerinos, die als Studierende ins Ballett
eingestiegen sind, stehen mittlerweile im Berufsleben und haben Familie.
Trotzdem proben und trainieren manche von uns weiterhin regelmäßig
zusammen mit den jüngeren Tanzbegeisterten, die Jahr für Jahr
hinzugekommen sind.
Wie die Besetzung entwickelt sich auch unser Repertoire stets weiter
zu neuen Horizonten und hat doch auch Kontinuität und für
das Uni-Ballett Charakteristisches.
Demgegenüber ist leider unsere Seite im WWW ein wenig in
Rückstand geraten.
Dafür fehlt momentan einfach etwas Zeit.
Wir werden hier dennoch Trainings- und Auftrittstermine aktualisieren
und hoffen, dass Sie uns als Zuschauer, Ballettschüler, kulturell
Interessierter oder auch zufälliger Besucher weiterhin die Treue
halten.
Martin Becker
Plakate und weiteres Informationsmaterial...
Trotz großer räumlicher Schwierigkeiten seit Herbst 2003
trainieren wir weiter und arbeiten an einem neuen reizvollen Programm.
Eines der Highlights wird ein modernes, im Stil ein
wenig an unseren Hit "Un truc joyeux" anknüpfendes
Stück zu Musik von Antonio Vivaldi werden.
Dazu gibt es ein Wiedersehen mit Elementen aus den
Sommernachtsträumen von Purcell und Mendelsson.
Mehr dazu berichten wir bald an dieser Stelle.
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Der 6. Juli 2003 ist schon eine Weile vorüber, aber
immer noch lebhaft in der Erinnerung der vielen Beteiligten.
An diesem Tag kam abends
ab 20 Uhr im Haus der Begegnung in Ulm
Henry Purcells Vertonung des Sommernachtstraums zur Aufführung.
Das erste gemeinsame Projekt von Chor und Ballett der Universität
Ulm stellte uns vor neue reizvolle Herausforderungen.
Wie die Choreographie für ein solches Werk entsteht, und welche
Gedanken der Choreographin dabei durch den Kopf gehen, verrät
sie uns in
ihrem exklusiven Beitrag
aus dem (chirurgischen) Nähkästchen.
Ein ausführlicher Bericht über die Veranstaltung, die ein
großer Erfolg war, ist noch in Arbeit, aber soll doch über
kurz oder lang hier erscheinen.
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Nataliya und Jean-Christophe haben geheiratet!
Das Uni-Ballett wünscht den beiden viel Glück und dass
Nataliya noch lange so fröhlich mit uns tanzt.
Unsere Zuschauer haben Jean-Christophe schon kennengelernt:
Er ist der Herr aus dem Publikum, der am Ende von
"Un truc joyeux" unerwartet eine Tänzerin fängt.
Das ist natürlich keine andere als Nataliya, und nun wissen alle,
was daraus geworden ist!
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Rückblick
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Unsere große Produktion vom Winter 2002/03 war eine Ballett-Soirée
rund um Alexander Glazunovs Raymonda.
Zur Aufführung am Donnerstag, 19. Dezember 2002, 20:00 Uhr
im Ulmer Haus der Begegnung bot das Uni-Ballett ein abendfüllendes
Programm mit unserer Interpretation des romantischen Klassikers und vielen
Überraschungen.
Am Sonntag davor,
dem 15. Dezember 2002, um 18:00 Uhr,
hatten die Tänzerinnen und Tänzer auch wieder einen Gottesdienst
im Ulmer Münster mitgestaltet.
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Unsere Choreographie "Un truc joyeux" wurde von einem
diesmal besonders zahlreichen Publikum mit Begeisterung aufgenommen.
Bevor ausführliche Berichte dazu on-line sind, können Sie
in der Ankündigung
einige Informationen aus der Vorbereitungsphase nachlesen.
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Am 11. Dezember 2001 forderte unser erstes
abendfüllendes Programm
mit Choreographien auf Musik von Piazzolla, Orff und Minkus
unser ganzes Können in puncto Ausdauer und Vielseitigkeit.
Das Publikum dankte es uns mit überwältigendem Applaus.
Von nun an wird nur noch Großartiges von uns erwartet.
Ob uns dies auch Türen bei neuen Sponsoren öffnet?
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Premiere von
Szenen aus "La Bayadère"
im Ulmer Münster!
Ein Gottesdienst zum Thema Advent - Traum - Sehnsucht - Erfüllung gab
den Rahmen für die beeindruckende Aufführung am 9. Dezember 2001.
Für die adventlich gestimmte Gemeinde bildeten Tanz und Liturgie
eine Einheit.
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Am 18. Oktober 2001 fand im Saal der ESG ein
öffentliches Training statt.
Interessenten konnten sich ein Bild von unserer schweißtreibenden
Arbeit machen und auch schon erste Eindrücke von unserer
neuesten Produktion gewinnen.
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Derzeit können Auftritte nicht langfristig vorgeplant werden.
Am Musischen Tag am 29. November 2023 werden wir jedoch wenn möglich präsent sein.
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Die Liste wird von Zeit zu Zeit ergänzt.
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